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Weihnachtsbrief von Pfr. Dr. Meiering
19. Dezember 2025
Liebe Schwestern und Brüder, liebe Interessierte am Leben in unseren Gemeinden in der Kölner Innenstadt! Sie steht unter vielen Christbäumen: Die Krippe. Und das ist gut so. Denn sie führt vor Augen, worum es beim Weihnachtsfest geht. Um die Geburt des Christkindes. Das Jesuskind ist nach der Überlieferung der Bibel in Bethlehem auf den Feldern zur Welt gekommen. Und weil in keiner Herberge Platz war, wurde das Kind in Windeln gewickelt in eine Krippe gelegt, in einen Futtertrog für die Tiere. Die Hirten und die Könige, die von dem Geschehen Wind bekommen, erkennen in dem Jesuskind den Sohn Gottes, der den Menschen zeigt, wie Gott ist. - Liebe Schwestern und Brüder, liebe Interessierte am Leben in unseren Gemeinden in der Kölner Innenstadt! Sie steht unter vielen Christbäumen: Die Krippe. Und das ist gut so. Denn sie führt vor Augen, worum es beim Weihnachtsfest geht. Um die Geburt des Christkindes. Das Jesuskind ist nach der Überlieferung der Bibel in Bethlehem auf den Feldern zur Welt gekommen. Und weil in keiner Herberge Platz war, wurde das Kind in Windeln gewickelt in eine Krippe gelegt, in einen Futtertrog für die Tiere. Die Hirten und die Könige, die von dem Geschehen Wind bekommen, erkennen in dem Jesuskind den Sohn Gottes, der den Menschen zeigt, wie Gott ist. Unsere Stadt ist voll von Krippen. Nicht nur in unseren großartigen Kirchen, auch in vielen öffentlichen Gebäuden und Geschäften findet man sie. Und es ist gute Tradition, in den Weihnachtstagen an der Krippe im Wohnzimmer Zeit mit der Familie zu verbringen, zu singen, zu faulenzen, zu erzählen. Im Rheinland gibt es auch die gute alte Tradition des „Bäumche lovve“. Man geht bei der Verwandtschaft oder der Nachbarschaft vorbei, hält einen kleinen Plausch und lobt das so schön gestaltete Christbäumchen und die Krippe. Und das gehört auch für jeden Kölschen zum Programm in den Tagen nach Weihnachten: „Kreppche luure“. Die warmen Schuhe und den Schal angezogen. Und von Kirche zu Kirche wandern, um die wunderbar liebevoll gestalteten Krippenlandschaften anzuschauen. In diesem Jahr gibt es wegen des 100-jährigen Jubiläums der Krippenfreunde im Rheinland in St. Gereon eine große Krippenausstellung mit vielen Krippen aus dem ganzen letzten Jahrhundert. Hier kann man sehen, dass jede Zeit ihre eigene Krippe hervorbringt. Von der riesigen expressionistische Krippe von Hermann Inhetvin aus dem Jahr 1928 mit schweren Gesichtern und erschöpften Körpern angesichts der sozialen Not zwischen den Weltkriegen bis hin zu der zeitgenössischen Krippe von Rudi Bannwarth von 2025, bei der die Weihnachtsszene gemäß dem Motto „Das Leben ist eine Baustelle“ in eine Gebäudesanierung oder einen Neubau verlegt wird. Diese Krippe ist ein kluger Hinweis: Weihnachten findet genau dort statt, wo das Leben gerade im Umbau ist. Das ist unsere Gegenwart. Liebe Schwestern und Brüder, ich wünsche Ihnen allen, die Sie mit unseren wundervollen Kirchorten in der Kölner Innenstadt verbunden sind, auch im Namen aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein gesegnetes neues Jahr AD 2026. Vielleicht ereignet sich bei dem Blick auf die Krippe ja auch für uns das, was damals in Bethlehem zu hören waren: Die Engel sangen: „Fürchtet Euch nicht!“ Habt Vertrauen ineinander und in den lieben Gott. Dann sollte das nächste Jahr trotz mancher Herausforderungen auch viel Freude und Hoffnung bereithalten. Ihr und Euer Dr. Dominik Meiering, Pfarrer
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Viertelstunde zur Marktzeit!
21. November 2025
VIERTELSTUNDE IN DER ADVENTS- UND WEIHNACHTSZEIT Mit Orgelmusik und Texten. Freitags um 12.15 Uhr in der Basilika St. Aposteln. In der Advents- und Weihnachtszeit prägen starke Symbole unser Leben: Wüste, Weg, Tür, Stern und Nacht. In fünf kurzen Impulsen laden wir ein, diesen Bildern nachzuspüren und ihre Tiefe neu zu entdecken. Was haben sie uns heute zu sagen? Eine Viertelstunde zum Innehalten, Aufatmen und Einstimmen auf das große Geheimnis von Weihnachten.
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© St. Aposteln
Predigtreihe im Advent 2025
21. November 2025
„Mitten in Köln. Gott kommt.“ Predigtreihe im Advent im Lateinischen Hochamt, sonntags um 9.30 Uhr mit Pfr. Meiering
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Mess op Kölsch
7. November 2025
Mess op Kölsch En d‘r romanische Basilika St. Aposteln janz noh am Nümaat der KGs „Alt-Severin“, „Löstige Ubier“, „Fidele Kaufleute“, „Alles für Andere“, „Lyskircher Junge“ sowie TGs „Winzer und Winzerinnen vun d’r Bottmüll“ und „Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde“ mit deren „Hellige Pänz“. Am Sonndaach dä 23. November 2025 öm 11:30 Ohr. Et zelebreet Domkapitular Dr. Dominik Meiering
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Fußwallfahrt nach Trier vom 22. bis 29. Mai 2025
24. Januar 2025
Seit mehr als 800 Jahren pilgern Menschen zum Grab des Heiligen Matthias in Trier. Auch die Matthiasbruderschaft an St. Aposteln in Köln pilgert einmal im Jahr dorthin und lädt Interessierte – egal welcher Konfession, ob gläubig, zweifelnd oder einfach nur auf dem Weg – ein, mit zu gehen.
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Gründung des Apostelnrates
13. September 2024
In den Reihen des Pfarrgemeinderates wurde über die Idee eines Ortsausschusses für den Kirchort St. Aposteln beraten. An vielen Kirchorten unserer Pfarrei gibt es bereits eine Art Ortsausschuss, der sich um das kirchliche Leben vor Ort Gedanken macht. Nun ist ein solcher auch an St. Aposteln vorhanden.
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